Segelschiffe
Die Inga IV der Fa. Hegi ist ein vorbildgetreuer Nachbau eines hochsee- fähigen Zweimast-Motorseglers. Das Vorbild wurde 1967 in Rendsburg gebaut und hatte eine Länge von 17,62 m, eine Breite von 4,53 m, einen Tiefgang von 2 m und eine Segelfläche von 114 m2. Sie war komfortabel eingerichtet und hatte selbst für große Fahrt genug Platz für die Mannschaft und mehrere andere Personen. Durch einen eingebauten starken Dieselmotor konnte ihr Flaute nichts anhaben. Das Modell selbst wurde ca. 1975 durch Herrn Jürg Walter Fornasieri, dem Vater des heutigen Eigners, gebaut. Eine Zeit lange befand sich das Modell im Besitz eines Sammlers, bis es 2003 wieder in ‚Fornasieri’-Besitz gelangte. Nach dem Rückkauf fand eine vollständige Restauration des Modelles statt und es wurde wieder in einen fahrfähigen Zustand versetzt.
4 Fotos
Die Seawind ist das Flaggschiff der Segelflotte von KYOSHO. Das Design wurde an die berühmten Racer aus den Segelregatten “Round the World” oder auch den Yachten aus dem America’s Cup angelehnt. Die Segeleigenschaften dieses Modelles sind hervorragend und das Boot eignet sich daher auch für Modellsegel-„Rookies“ (Anfänger). Dies hier ist die Carbon-Edition, d.h. der Rumpf ist vollständig in Sichkarbon-Bauweise gefertigt und daher auch sehr leicht. Weiter wurde das Rigg mit einer Spezialanfertigung der Fa. Stockmaritime ersetzt, wie auch der Kiel und das Ruderblatt sind nicht mehr Original. Alle diese Veränderungen haben sicherlich einen Einfluss auf die Gesamtperformance, dienen aber primär der optischen Verbesserung des Modelles (aber wie gesagt, es läuft auch recht zufrieden stellend).
8 Fotos
Die SeaWind ist das Flaggschiff der Segelflotte von KYOSHO. Das Design wurde an die berühmten Racer aus den Segelregatten “Round the World” oder auch den Yachten aus dem America’s Cup angelehnt. Die Segeleigenschaften dieses Modelles sind hervorragend und das Boot eignet sich daher auch für Modellsegel-„Rookies“ (Anfänger). Die \"Star\" ist im Speziellen eine Carbon-Edition der SeaWind. Sie ist eigentlich ein wenig ein \"Findelkind\", da der Rumpf beim Transport vom Hersteller zum Kunden einen Schaden erlitt, d.h. die Blei-Kielbombe hat das Heck zertrümmert. Der Rumpf war so nicht mehr verkäuflich. Um das vorzeitige \"Abwracken\" zu verhindern wurde das Heck gerichtet und inwänding mit Glasfaser frisch verstärkt. Eine Verspachtelung und Überlackierung der Bruchstellen hat dann auch Optisch den Schaden beseitigt. Insofern nicht ganz makellos aber dennoch ein fantastisches Boot!
2 Fotos