Dioramen
Modell-Schiff/-Eisenbahn Diorama im Massstab 1:160 (Spur N). Gebaut wurde das Diorama wie auch das Schiffsmodell von Jürg Walter Fornasieri, dem Vater von Reto Fornasieri. Die \"Lötsch\" ist von Grund auf selber gebaut, dies anhand von Originalplänen, welche Jürg zur Verfügung standen. Sicherlich erwähnenswert sind die Jugendstil-Bugverzierungen, welche durch einen Goldschmid in Echtgold ausgeführt wurden.
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Modell-Schiff/-Eisenbahn Diorama im Massstab 1:160 (Spur N). Gebaut wurde das Diorama wie auch das Schiffsmodell von Jürg Walter Fornasieri, dem Vater von Reto Fornasieri. Die Oberhofen ist von Grund auf selber gebaut, dies anhand von Originalplänen, welche Jürg zur Verfügung standen.
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Seezeichen dienen der Navigation nach Sicht und sind zur Orientierung der Seefahrer häufig an Gefahrenstellen, sowie in Flüssen und schiffbaren Binnenseen positioniert. Sie sind durch Form und Farbe sowie teilweise durch Lichtsignale (Befeuerung) eindeutig unterscheidbar und haben international festgelegte Bedeutungen. Seezeichen mit Radarantwortbaken (Racon) identifizieren sich auf einem Radarschirm mit besonderen Zeichen (meist Morsecodes), die in Seekarten eingetragen sind). Schwimmende Seezeichen sind Feuerschiffe und Tonnen. Der häufig in diesem Zusammenhang verwendete Begriff Boje ist für Seezeichen unüblich.
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Die Hafenanlage wird Vorbildähnlich in mehreren Modulen erstellt. Sie dient als Anlegestelle für Frachtschiffe auf der einen sowie für kleinere Schiffe auf der anderen Seite. Des Weiteren besteht die Anlage aus einem Lagerhaus, eine Geleiseanlage sowie ein Hafenkran des Typs Kocks 6.
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Frank meldet sich eines Tages mit der Idee eines Palmenstrandes bei Reto. Er fand im Internet tatsächlich auch einen Hersteller von Modellpalmen. Da Reto zu dieser Zeit gerade in Asien war bot es sich an, diesen Hersteller vor Ort zu kontaktieren. Dabei wurden verschiedene Modellpalmen für ein Diorama geordert. In der Folge entstand in der Modellwerft von Reto für einmal keine Schiffe sondern ein Strand mit einer Gesamtlänge von 3.75m und einer Gesamt-Tiefe von 1.20m. Neben der Palmen bestechen auch weitere Details wie etwas die Beach-Bar, die aus echtem Bambus gebaut ist oder auch das kleine Schlauchboot. Das Beach-Diorama wird zwischenzeitlich ergänzt durch das \"Palm Beach Marina\".
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U-47 ist ein WWII U-Boot der Deutschen Kriegsflotte. Es ist ein Boot des Typs VII, welches auf 10 Feindfahrten 30 Schiffe versenkte. Berühmt wurde das Boot unter dem Kommando von Kapitän-Leutnant G. Prien durch die Versenkung des britischen Schlachtschiffes HMS Royal Oak im Britischen Hafen Scapa Flow. Das Boot kehrte von seiner 10. Feindfahrt nicht mehr nach Hause zurück, denn es sank südlich von Island, voraussichtlich durch einen Torpedo-Treffer eines selbst abgefeuerten Torpedos, welcher defekt war und im Kreis wieder zum Ausgangspunkt zurück kehrte. Das Modell ist im Ursprung als Schnitt-Modell gedacht, welches auch das Innen-Leben des Boots gezeigt hätte. Die Darstellung als Wrack entspricht einem möglichen Bild, wie das Boot auf Grund liegen könnte. Erkennbar ist hinter der Bruchstelle das Einschlagloch des Torpedo, welcher durch die enorme Druckwelle im inneren des U-Boot-Druckkörpers den Bruch des Rumpfes herbei führte. Die letztendliche Trennung des Heckes vom Rest des Wracks erfolgte beim Aufschlag auf dem Meeresgrund. Die Wrackdarstellung folgt dabei Zerstörungsmustern, welche bei Booten dieses Types tatsächlich gefunden und so dokumentiert wurden.
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